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Herzlich willkommen auf Feuerschwinge.net!

Dem Ort, an dem du aktiv eine lebendige Welt voller Magie mit den Bildern aus deinem Kopf mitgestalten kannst - oder einfach die Bilder anderer auf dich wirken lässt.

Was ist Feuerschwinge eigentlich?

In erster Linie ist Feuerschwinge der Name der Fantasy-Saga rund um die Blutwächterin Malyara. Doch im Endeffekt steht es für so viel mehr. Es steht für einen Schaffensprozess. Für eine Welt, die mehr und mehr Gestalt annimmt. Die immer weiter wächst und immer lebendiger wird - durch euch.

Die Bücher mögen zwar teilweise fertig geschrieben und die gesamte Geschichte bereits vollständig umrissen sein – aber was ist mit den Bildern in deinem Kopf?

Diese lebendigen, bunten Bilder von Personen, Szenen und Landschaften, die sich vor deinem geistigen Auge entfalten, wenn du in die magische Welt eines Buches eintauchst. Bilder voller Emotionen, voller Tragik, voller Freude, voller Humor, voller Angst und voller Wut, wenn du die Welt aus den Augen des Protagonisten siehst, seine Gefühle teilst, mit ihm zusammen Freundschaften aufbaust und Feindschaften entwickelst, Romanzen und Rivalitäten, wenn du zusammen mit dem Helden schockierende Geheimnisse aufdeckst, freudig die Wunder der Magie bestaunst, hilflos und verängstigt in scheinbar aussichtslosen Situationen gefangen bist, aufregende Schlachten schlägst und fantastische Gegenden erkundest – und damit selbst ein Teil dieser lebendigen Welt wirst.

Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Diesen Drang, etwas mitzugestalten. Den Bildern in meinem Kopf Ausdruck zu verleihen und sie auch für andere sichtbar umzusetzen. Damit diese wunderschöne Welt, an der ich beim Lesen teilhabe, nicht nur auf dem Papier des Buches besteht, sondern in mir weiterleben kann. Auf meine Weise.

Ja, ich kenne dieses Gefühl, und da man mit Worten manchmal nur sehr unzureichend ein inneres Bild beschreiben kann, habe ich dieses vorliegende Buch mit zahlreichen physischen Bildern ausgestattet.
Die Porträts der Figuren und Entwürfe von Rüstungen und Kleidung sollen dir, lieber Leser, einen Eindruck davon geben, wie ich diese Welt sehe, von der ich hier schreibe. Sie sollen dir helfen, zu verstehen, dass es sich bei den Personen nicht lediglich um geschriebene Worte, um vage Gestalten handelt. Ich möchte dir ein Gesicht geben, das du mögen oder verabscheuen, das du lieben oder hassen kannst. Kalte Augen voller Bosheit, die dich vielleicht zum Schaudern bringen, oder warme Augen voller Freundschaft und Zuneigung, die dich mit einem guten Gefühl erfüllen.

Vielleicht unterscheiden sich deine eigenen, inneren Bilder und Vorstellungen auch von den meinen. Und das ist in völlig Ordnung. Meine Bilder besitzen keine alleinige Gültigkeit, spiegeln sie doch nur wider, wie ich die Welt von Anghyris und ihre Bewohner sehe. Denn auch wenn die Worte, die hier stehen, für jeden Leser die gleichen sind, so sind sie doch nur reine Träger von Information. Und diese Information stellt mit jedem etwas anderes an, berührt in jedem etwas anderes und setzt damit in jedem einen anderen Prozess des Erschaffens in Gang. Sie ist lediglich der Funke, der in jedem einzelnen von euch ein wahres Feuerwerk der Fantasie und Kreativität entzündet.
Und ist es nicht wundervoll, mitzuerleben, wie etwas Neues entsteht? Wie du selbst in dir eine Welt kreierst, nur indem du geschriebene Worte liest?

Das einzige, was noch schöner ist, als etwas zu erschaffen, ist etwas gemeinsam zu erschaffen.

Ich lade deshalb dich, mein lieber Leser, herzlich dazu ein, deine innere Welt, deine Vorstellung von Anghyris und seinen Bewohnern mit uns zu teilen. Ob Zeichnung, Gemälde, Figur, Gedicht oder vielleicht sogar ein Lied, eine Melodie, ob Bilder von Personen, von Landschaften, von Szenen oder Entwürfe von Kleidung und Rüstung, von Räumen und Gebäuden, von Wappen, Waffen und Schilden – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Du kannst Teil dieses Erschaffens, Teil dieser dynamischen, lebendigen, magischen Welt sein!

Denn wieso sollte eine Geschichte enden, nur weil die letzte Seite eines Buches erreicht und das letzte Wort gelesen ist ..?

Halbjähriges und Funkstille

Am 29.04.2019 war es so weit: schon 6 Monate sind seit der Veröffentlichung des ersten Bandes vergangen!

Wirklich unglaublich, wie die Zeit rast …

Tatsächlich rast die Zeit so schnell, dass ich kaum hinterher komme. Das ist auch der Grund, warum es so lange still um mich war. Zum einen bin ich gerade in der letzten und heißen Phase meines Grafidesign-Studiums, das gerade besonders viel Aufmerksamkeit und Nerven braucht. Zum anderen habe ich so viele Projekte am Laufen, dass der Tag mindestens doppelt so viele Stunden haben müsste! Schreiben, malen, Schmuck und Papierblumen basteln, fotografieren, Designaufträge abarbeiten, schneidern, Instagram, Studium, Ehemann knuddeln, Katzen flauschen, da kann einem schon mal die Puste ausgehen. Und neben all den schönen Dingen, die man gerne macht, sind da ja noch die mehr oder weniger lästigen Aufgaben, die der Alltag an einen stellt.

Aber ich habe es doch endlich geschafft, die Galerien zu erweitern und neue Bilder hinzuzufügen.

Außerdem ist die Idee für ein neues Buch in mir gereift, das ich wohl zwischenschieben werde und bei dem es sich nicht um einen Roman, sondern um eine Art autobiografischen, humorvoll-flapsigen “Anti-Lebensratgeber” handelt. Und obwohl die Idee noch in den Kinderschuhen steckt, konnte ich mich nicht zurückhalten und musste schon mal gleich drauflos schreiben. Demnächst werde ich hier gern eine kleine Kostprobe zur Verfügung stellen.

Bis dahin werde ich fleißig weiter auf allen Hochzeiten tanzen bis mir ein Absatz abbricht oder die Rausschmeißer mich von der Tanzfläche kehren! 😀

 

Balkon

Und es geht nahtlos weiter!

Wie versprochen arbeite ich natürlich ständig daran, die Bilder in meinem Kopf irgendwie zu Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen.

Eine der meiner Meinung nach aussagekräftigsten Szenen über die Gesamtsituation Malyaras ist das Gespräch zwischen dem Ersten Ritter Elenthúr und Fürst Laresthat auf dem Balkon (Kapitel 3: Demut). Zwei Männer entscheiden über das Schicksal eines jungen Mädchen, das, pflichtbewusst in ihre Übungen vertieft, keine Ahnung davon hat. Obwohl sie sich natürlich bereits sehr wohl dessen bewusst, dass nicht sie selbst die Macht über ihr Leben und ihre Zukunft hat …

Startschuss!

Endlich ist es so weit: Der erste Teil der Feuerschwinge-Saga ist veröffentlicht und die Website geht online!

Das Buch findet ihr hier.

Da ich in Sachen Website-Bau leider noch ein völliger Neuling bin, habt bitte Nachsicht mit mir, falls manches noch nicht ganz so funktioniert wie es sollte. Ich gebe mir wirklich Mühe! 😉

Ich wünsche euch ganz viel Spaß auf meiner Seite und natürlich ganz besonders mit meinem Buch und meinen Bildern!

Bitte scheut euch nicht, auch die Bilder in euren Köpfen mit uns zu teilen – ich freu mich schon darauf!